Elden Ring im Benchmark-Test: Ein spielerisches Meisterwerk mit technischen Macken (2024)

Elden Ring im Benchmark-Test: Ein spielerisches Meisterwerk mit technischen Macken (1)

From Software hat mit dem geistigen Nachfolger von Dark Souls 3, Elden Ring, ein ganz heißes Eisen für Dark-Souls-Fans im Feuer. Leider stolpern die Entwickler aus Japan technisch gesehen über viele Kleinigkeiten. Wir sind der Sache auf den Grund gegangen und liefern Benchmarks, Hintergrundinformationen und haben Tipps zum Tuning parat.

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In diesem Artikel

  1. Seite 1 Elden Ring im Technik-Test: Grafik, Detailgrad und Technik-Macken
    1. 1.1Elden Ring - Eckdaten, Grafikmenü und Voreinstellungen
    2. 1.2Elden Ring - Verfeinerte Grafik, erhöhter Detailgrad
    3. 1.3Elden Ring - Ein offenes Souls-Spiel zum Erkunden
    4. 1.4Elden Ring - Screen-Space-Effekte und Ambient Occlusion
    5. 1.5Elden Ring - Landschafts- und Vegetationsfortschritt
    6. 1.6Elden Ring - Gelungene Optik mit Atmosphäre
  2. Seite 2 Elden Ring im Technik-Test: Performance und GPU-Benchmarks
    1. 2.1Elden Ring - Technische Macken und Ärgernisse
    2. 2.2Elden Ring - Ruckeln, Shader-Compiling und Streaming-Verschlucker
    3. 2.3Elden Ring - Benchmarks (GPU)
  3. Seite 3 Elden Ring im Test: CPU-Benchmarks und Fazit
    1. 3.1Elden Ring - Benchmarks (CPU)
    2. 3.2Elden Ring - Fazit
  4. Seite 4 Bildergalerie zu "Elden Ring im Benchmark-Test: Ein spielerisches Meisterwerk mit technischen Macken"

Zum Ende des letzten Jahres wusste man vom spannenden Projekt Elden Ring nur so viel, dass die Entwicklung gut verlaufe, der Titel aber dennoch verschoben werden musste. Gut Ding will nun mal Weile haben und heutzutage wartet man als Spieler lieber einige Monate mehr, als solche Release-Pleiten wie Cyberpunk 2077 oder Battlefield 2042 zu erleben. Eins war zu der Zeit aber klar: From Software arbeitet am nächsten Soulsborne, nannte den Titel jedoch mit Absicht nicht Dark Souls 4, um George R.R. Martin alle Freiheiten bei der Erschaffung der Geschichte zu Elden RIng zu bieten. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Technik von Elden Ring. Zum Spiel selbst lesen Sie alles im Test zu Elden Ring der PC Games.
Quelle: PC Games HardwareElden Ring hat nicht immer diesen grün, gelblichen Schimmer, sondern kann durch einzigartigen Stil wahre Gemälde an den Monitor zaubern. Die Sichtweite weiß durchaus zu beeindrucken.

Elden Ring - Eckdaten, Grafikmenü und Voreinstellungen

Seit dem 25.02.2022 ist das Spiel offiziell erschienen und schnell wurden Stimmen nach technischen Unzulänglichkeiten bekannt. Wir haben uns Elden Ring ganz genau angesehen, prüfen die Mindestanforderungen, geben Tipps zur Optimierung der Framerate und probieren die ersten Modifikationen aus, die den 60-Fps-Lock und die fehlende Widesceen-Unterstützung angehen. Des Weiteren haben wir zahlreiche Benchmarks durchgeführt und klären, welche Hardware Sie für das Abenteuer rund um das Thema "Learning by dying" benötigen. Für den CPU-Test haben wir die aktuelle Version inklusive Easy Anti Cheat verwendet, also genau das, was Sie auch erhalten, wenn Sie das Spiel erwerben. Bei den GPU-Benchmarks haben wir, um Unterschiede stärker hervorzuheben, dagegen mit dem Fps-Unlocker getestet.

MinimalEmpfohlen
BetriebssystemWindows 10Windows 10 / 11
CPUCore i5-8400 / Ryzen 3 3300XCore i7-8700K / Ryzen 5 3600X
Arbeitsspeicher12 GiByte16 GiByte
GrafikkarteGeforce GTX 1060 3 GB / Radeon RX 580 4 GBGeforce GTX 1070 / Radeon RX Vega 56

Das Grafikmenü von Elden Ring ist ähnlich wie bei Sekiro oder Dark Souls 3 aufgebaut, bietet allerdings einige Ergänzungen, unter anderem für die neuen Grafikeffekte, darunter Spiegelungen, die Wasserdarstellung, die volumetrischen Effekte oder die Grasdarstellung. Obendrein bietet das Menü einige Quality-of-Life-Verbesserungen. Die Auswirkungen der Detail-Presets sehen Sie im folgenden Bildvergleich.

Der Bildervergleich offenbart die vier verschiedenen Presets, welche Ihnen das Spiel im Optionsmenü anbietet. Die Szene wurde nach jedem Wechsel der Grafikoptionen neu geladen. Zwischen Niedrig und Mittel sticht sofort das (grobe) SSAO auf. Insbesondere Vegetation erhält mit den Schatten mehr Plastizität. Wenn Sie statt dem mittleren Preset die Voreinstellung Hoch auswählen, machen Sie einen grafisch bedeutsamen Sprung nach vorn. Die Vegetation, vor allem die Gräser sind nicht nur zahlreicher und üppiger, auch die Sichtweite steigt dramatisch und das Gesamtbild wird dank höherer Schattenauflösung gehörig aufgewertet. Das höchste Preset Maximum verbessert dann "nur" noch das Level of Detail, gut zu sehen an den Gräsern am rechten Rand des Pfades.

Grafikvergleich, Grafik-Presets

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Vollbild-Vergleich

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Elden Ring - Verfeinerte Grafik, erhöhter Detailgrad

Das jüngste Spiel des japanischen Studios From Software hat gegenüber seinen indirekten Vorgängern einen deutlichen technischen Schritt getan - selbst ohne die bereits angekündigte Raytracing-Unterstützung und auch wenn das Spiel nicht direkt mit Grafikkrachern wie etwa Cyberpunk 2077 konkurriert. Elden Ring basiert auf der gleichen, jedoch weiter ausgebauten Engine wie Dark Souls 3 oder Sekiro, die wiederum ursprünglich von Sonys PhyreEngine abstammt. Als erstes Soulsborne aus dem Hause From Software, macht Elden Ring den Schritt auf die aktuelle Hardware-Generation, nutzt die Direct-X-12-Schnittstelle und vergrößert den Umfang und Detailgrad der offenen Welt gegenüber Sekiro oder Dark Souls 3 drastisch. Neben der Erkenntnis, dass Elden Ring deutlich farbenfroher als der geistige Vorgänger Dark Souls 3 herüberkommt, zeigen sich beim Vergleich der Sichtweite und der Detailgenauigkeit die technischen Verbesserungen der Grafik-Engine.
Quelle: PC Games HardwareZu den offensichtlichsten grafischen Verbesserungen zählt neben der Weitsicht und dem generellen Detailgrad die Vegetationsdarstellung. Hier sehen Sie außerdem die wohl größte Brennnessel der Welt.

Elden Ring - Ein offenes Souls-Spiel zum Erkunden

Beim Erkunden der großen, nun deutlich weitläufigeren und offener gestalteten, wilden Fantasy-Welt kann der Blick des Spielers über Wälder und Wiesen bis zum fernen Horizont schweifen und dabei den wesentlich erhöhten Detailgrad bewundern. Die in Dark Souls 3 und Sekiro noch sehr kräftig auftragende und die Hintergründe stark weichzeichnende Tiefenschärfe ist in Elden Ring um ein Vielfaches weniger aufdringlich und obendrein hochauflösender, was darin resultiert, dass entfernte Elemente wie etwa die oft gewaltigen Gebäude oder Ruinen in Elden Ring um Längen knackiger und optisch organischer wirken - das stark auftragende Depth of Field in den indirekten Vorgängen ließ Umgebungen oft dramatisch, aber auch sehr kulissenhaft und auf die "Bühne" im Vordergrund konzentriert wirken. Die offene Welt von Elden Ring ist nicht nur größer und offener als in vorherigen From-Software-Titeln, sie sieht auch so aus.

Elden Ring vs. Dark Souls 3 - Sichtweite

Elden Ring im Benchmark-Test: Ein spielerisches Meisterwerk mit technischen Macken (19)

Vollbild-Vergleich

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Damit die weite Welt auch adäquat ausgeschmückt und optisch nicht leer und öde wirkt, wurde in Elden Ring außerdem der Detailgrad drastisch erhöht. Dies ist sehr deutlich an der Vegetationsdarstellung zu erkennen, die wesentlich feiner und dynamischer als in den indirekten Vorgängern ausfällt. Das dichte, zumeist nett ausgeleuchtete und hübsch verschattete Grün erstreckt sich bei maximierten Details bis weit in die Ferne, wiegt sich im Wind und sorgt so für eine optisch interessante Dynamik. Größerer Bewuchs wie etwa Büsche oder die Blätter von Bäumen werden von feinen Shadow Maps verschattet, die angenehm hochauflösend ausfallen und proji*zieren schicke God Rays durch den ebenfalls deutlich verfeinerten volumetrischen Nebel. Feinere Vegetation, wie etwa das Gras wird mittels der Ambient Occlusion indirekt verschattet, Screen-Space-Kontaktschatten nutzt Elden Ring im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Spielen dagegen nicht.
Quelle: PC Games HardwareDie Schatten werden mit recht hochauflösenden Shadow Maps dargestellt. Die Auflösung nimmt mit steigender Entfernung allerdings sichtbar ab und es treten einige typische Artefakte auf, etwa Stretching (sichtbar am Busch links im Bild) oder Peter Panning. In der Ferne werden die Shadow Maps durch die Umgebungsverdeckung substituiert. Feine Vegetation, darunter Gras erhält keine eigenen Schatten, sondern wird nur von der Ambient Occlusion indirekt verschattet. Screen-Space-Kontaktschatten verwendet Elden Ring nicht.

Elden Ring - Screen-Space-Effekte und Ambient Occlusion

Die Umgebungsverdeckung ist recht fein aufgelöst, arbeitet allerdings offenbar in unterschiedlich hoher Präzision, abhängig von der Entfernung. In der Nähe ist die Ambient Occlusion fein und trägt recht subtil und organisch auf, sticht obendrein kaum durch Grieseln oder ähnliche Artefaktbildung ins Auge. In der etwas höheren Entfernung ist jedoch leichte Bewegung und Krümeln zu beobachten, insbesondere bei niedrigen Auflösungen wie Full HD. Die Umgebungsverdeckung arbeitet des Weiteren offenbar über die Zeit beziehungsweise mittels temporaler Akkumulation.

Nutzt man die typischen Schwachstellen von Screen-Space-Effekten aus, um die Ambient Occlusion via Verdeckung (etwa durch Ihre Charakterfigur oder einen Felsen im Vordergrund) aus- und darauf wieder einzublenden, so fällt auf, dass das erneute Einblenden der AO über mehrere Frames geschieht. Generell ist die Umgebungsverdeckung unauffällig und ansehnlich. Zukünftiger Raytracing-Support könnte diese Qualität allerdings nochmals deutlich steigern, Kontaktschatten für feine Details wie Gräser ergänzen und auch einige eher unschöne Nebeneffekte bei der Schattendarstellung, zum Beispiel sichtbares Hereinploppen oder Strecken und Stauchen der Shadow Maps bei niedrig stehender Sonne vermeiden. Diese Art Nebeneffekte sind insbesondere bei der Vegetation auffällig, ebenso wie die mit steigender Distanz recht schnell abfallende Schattenauflösung.
Quelle: PC Games HardwareDie Assets sind gegenüber den indirekten Vorgängern etwas polygonreicher. Die knackigen und oft kunstvoll erstellten Texturen tragen ebenfalls dem gestiegenen Detaileindruck bei – Texturkniffe wie Parallax oder gar Displacement Mapping nutzt Elden Ring dagegen nicht. Sicherlich ein Grund, weshalb das Open-World-Soulsborne nur verhältnismäßig geringe Anforderungen an den Grafikspeicher stellt.

Elden Ring - Landschafts- und Vegetationsfortschritt

Neben der Vegetation ist auch der generelle Detailgrad bei Assets und Landschaftsgeometrie merklich angestiegen. Die Feinheiten bei den oft bemerkenswert kunstvoll gestalteten Gebäuden und deren oft sehr ansehnlichen Details sichtbar. Viele dieser Kleinen Zierelemente werden durch Polygone realisiert. Die Texturdarstellung kommt ohne Kniffe wie Parallax oder Displacement Mapping aus. Bei genauerer Betrachtung wirken viele Oberflächen daher relativ flach.

Die Interaktion zwischen den physikbasierten Materialien wirkt nochmals ein wenig umfangreicher als bislang, der dynamische Tag-Nacht-Zyklus, die wechselnden Witterungsumstände und die (halb-)dynamische Globale Beleuchtung sorgen für zusätzliche Dynamik. Generell macht die Materialdarstellung einen guten Eindruck. Gegenüber so manchem Grafikfeuerwerk mit fein-tessellierten Oberflächen oder von Parallax-Maps veredelte Strukturen wirkt Elden Ring allerdings etwas kantig und flach.
Quelle: PC Games HardwareDie Wasserdarstellung wurde verbessert. Das neue Nass bietet nun Refraktionen sowie nette Kaustiken. Obendrein veredeln nun ansehnliche Screen-Space-Reflections spiegelnde Flächen – substituiert durch Cube-Map-Spiegelungen. Die Screen-Space-Reflections sind schick anzusehen, leiden allerdings unter den typischen Aussetzern. Sie können nur abbilden, was im Bildbereich liegt, und blenden bei Verdeckung aus – dies sorgt für unschöne Nebeneffekte, wie etwa die helle Umrandung um Charakter und Wasserpflanzen.Neu ist außerdem die Wasserdarstellung. Das kühle Nass bietet nun Refraktion, also Lichtbrechung, außerdem zieren schicke Kaustiken die Wasserflächen. Hinzugekommen sind des Weiteren recht ansehnliche Screen-Space-Reflections, die allerdings die typischen Aussetzer zeigen. Senken Sie etwa den Blick, verschwinden Teile der Spiegelung, die nicht mehr im Bildbereich beziehungsweise Screen Space sichtbar sind. Auch hier könnte Raytracing in Zukunft abhelfen. Der Atmosphäre sind die schicken Spiegelungen allerdings auch so bereits sehr zuträglich.

Elden Ring - Gelungene Optik mit Atmosphäre

Es gibt eine Vielzahl weiterer grafischer Verbesserungen, die viel zur Atmosphäre beitragen. Trotz dieser gegenüber den indirekten Vorgängern und Engine-Verwandten technischen Veränderungen und der tendenziell etwa bunteren Optik bleibt Elden Ring klar dem Stil der From-Software-Spiele treu. Das Bild wirkt noch immer sehr kontraststark, die für die Soulsborne-Titel sehr typische Ragdoll- und Zerstörungs-Physik sorgt selbstredend auch in Elden Ring für Unterhaltung.
Quelle: PC Games HardwareTeile der Umgebung sind zerstörbar. Zumindest, wenn einem die Zerstörungskraft eines feurigen Drachenodems zur Verfügung steht. Die Feuereffekte sind ebenfalls ansehnlich, insbesondere in Kombination mit den neuen Screen-Space-Reflections.Der Umfang an zerstörbaren Objekten scheint gegenüber den geistigen Souls-Vorgängern nochmals ausgebaut worden zu sein. So können auch einige größere Objekte in Schutt und Asche zerlegt werden - zumindest bei ausreichender Durchschlagskraft. Auch dies trägt sehr zur Atmosphäre und Unterhaltung bei.

Seite 1Elden Ring im Technik-Test: Grafik, Detailgrad und Technik-Macken

Seite 2Elden Ring im Technik-Test: Performance und GPU-Benchmarks

Seite 3Elden Ring im Test: CPU-Benchmarks und Fazit

Seite 4 Bildergalerie zu Elden Ring im Benchmark-Test: Ein spielerisches Meisterwerk mit technischen Macken

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Elden Ring im Benchmark-Test: Ein spielerisches Meisterwerk mit technischen Macken (2024)
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Author: Catherine Tremblay

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Name: Catherine Tremblay

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